Drei Pinterest Tipps
Drei Pinterest Tipps. Von einem ehemaligen Anfänger – für neue Anfänger. Meine Eindrücke beim Einstieg in die Pinterest Welt. Und die damaligen Fragen und Fehler münden hier in eine Art optimierten Lern-Ablaufplan für Anfänger. Es gibt jede Menge guter Blogger*innen – es sind mehr Bloggerinnen – zu Pinterest.
Die Bildersuche mit Pinterest ist für eine GeschenkeFinder WebSite zwar ein Off Topic Thema. Macht aber so viel Spaß. Und – dank Pinterest finden uns mehr Menschen mit Interesse an redaktionell gewählten, nachhaltigen Premium Geschenken.
Unsere Off Topic Boards bei Pinterest
Hier haben wir die aus unserer Sicht mit besten Know-How Blog Pins gesammelt. Die sehr empfehlenswerten Tipps des offiziellen Pinterest Creator Guides – hier.
- Blog Pins mit Anleitungen für Anfänger – Pinwand deutsch
- Pins & Rich Pins richtig erstellen & Bildbearbeitungs Tipps + kostenlose Tools, deutsche Blogs
- Pinterest SEO – Suchmaschinenoptimierung Tricks auf deutsch, Keyword Recherche & Tipps zu Tools wie Tailwind
- Tools für Pinterest zum Zeit sparen. Z.B. Tailwind als Planungstool & Analyse Werkzeug.
- Pinterest Marketing – die besten Blog Beiträge für Business Sites, Shops, aber auch für Blogs
- Geld verdienen mit Pinterest – Blogbeiträge zum schnellen Online Geld. Skeptisch bleiben und nie selbst etwas bezahlen!
- Pinterest Blog Artikel – Zu, von und über Blogger*innen mit Tipps & Tricks zu Pinterest und Blogs als Kombi
Aktuelle Pinterest Beiträge
- Bei Pinterest hab ich eine Off Topic Pinwand mit Pins zu Pinterest Know How angelegt
- Blog-Beitrag Kritik – Teil 1 – Spam & Fake Pins, Oberflächlichkeit
- Blog-Beitrag Kritik – Teil 2 – eigene Pins verbessern
- Artikel Pinterest Lernstrategie für Anfänger (dieser Beitrag)
- Linksammlung – Besondere Pinterest Blogs – Info WebSites, die mir gut gefallen haben
- Linksammlung – alle 33 Pinterest Hauptkategorien
- Blog Artikel: Pinterest & WebSite SEO Tools 1 – Übersicht
- Folgebeitrag: Pinterest Keyword Recherche SEO Tools 2 – Keyword Tools
- Folgebeitrag: Pinterest Keyword Recherche Tool – Keywords Everywhere
- Beitragsartikel Pinterest Ordner / Sections – umfangreiche Pinwände besser verwalten
Irrtümer
Mein größter Irrtum war wohl, dass ich den Anfangsaufwand Pinterest zu erlernen unterschätzt hatte. Später lässt sich ja Vieles automatisieren. Und der Zeitaufwand wird weniger. Zudem hatte ich mich bei der Reihenfolge der Lernschritte verhaspelt. Denn ich wollte – wie fast immer – sofort zu viel. Deshalb habe ich leider so manch Wichtiges zu Beginn versäumt. Z.B. meinen Profilnamen sofort mit meinem Haupt Keyword zu versehen. Tue das nicht! 😉
Von meinen Anfängerfehlern lernen
Du bist ein Pinterest Neuling? Und Du willst Pinterest verstehen lernen und erfolgreich pinnen? Dann können Dir meine Anfängerfehler den Weg vielleicht etwas abkürzen. Denn es gibt zwar viele gute Know How Blogs. Zu den unterschiedlichsten Aspekten von Pinterest. Aber, in welcher Reihenfolge das Lernen beim Einstieg sinnvoll ist, habe ich nicht gefunden.
Brecht “Die Ballade von der Unzulänglichkeit menschlichen Planens” hat mir immer gut gefallen. Aber da gab es noch kein Internet oder Pinterest. Ohne Plan will ich das, was ich lese oft gleichzeitig umsetzen. Jedoch – das klappt bei mir nicht wirklich gut. Nur mit sinnvoll abgestufte Prioritäten beim Lernablauf eroberst Du ein Lernziel nachhaltig und schnell. Ohne ist zudem mühevoll und völlig unnötig. Hier meine Erfahrungen für einen strukturierten und schnellen Einstieg in die unendlichen Weiten von Pinterest. Ein Gutes Gelingen für Dein Pinterest Projekt.
Ich hatte Hilfe
Einen Großteil meines Lernens verdanke ich den tollen Pinterest Blogger*innen da draußen im Netz. Bei dieser Gelegenheit mein herzlicher Dank an Euch Alle fürs Teilen. Da ich bereits gut bearbeitete Themen nicht nochmal aufgießen will gibt es – hier eine kleine Linksammlung. Und ein paar Infos zur WebSite und zu den Autor*innen.
So dient dieser Artikel eher Deiner Standortbestimmung in Sachen Pinterest. Und beschreibt einem Zeitablaufsplan für einen schnellen Einstieg. Nicht die fachlichen Einzelheiten. Denn diese Infos gibt es ja schon. Welche Schritte stehen in welcher Reihenfolge an? Die Blog Unterstützung hat mir sehr geholfen, Und es hätte wohl noch besser funktioniert, wenn ich auch Step by Step Artikel gefunden hätte. Immerhin, das gibt mir die Gelegenheit diesen Beitrag zu schreiben.
Die fachlichen Infos der Blogger*innen werde ich hier nicht plagiieren. Lies einfach die Originale. Ein paar Blogs, die mir besonders gut gefallen haben, stehen, wie geschrieben in der Linkliste. Ja, !!! Linkliste Linkliste Linkliste
Anfänger Tipps?
“Tja nu – was soll das denn?” Wirst Du Dich fragen. Warum denn Tipps von einem kürzlich noch Anfänger? Ganz einfach deshalb, weil ein Neuling ganz andere Fragen hat. Und auf Probleme stößt, die sich Profis nicht vorstellen können. Das beginnt schon bei den ganz simplen Verständnisfragen.
Nicht umsonst gibt es z.B. bei neuer Software den so genannten “Hausfrauentest”. Das ist nicht despektierlich gemeint. Es beschreibt einfach nur, dass jemand, der/die keine Ahnung hat eventuell auf Tastenkombinationen drückt, die ein Programmierer so nie nutzen würden. So lassen sich Fehler aufspüren, die die Programmierer nicht finden würden. Cool.
Z.B. wie die die Pinterest Benutzeroberfläche genau funktioniert. Dieser Anfängerkram erscheint langjährigen User*innen wahrscheinlich selbstverständlich zu sein. Denn das Pinterest User Interface scheint auf den ersten Blick zwar einfach und intuitiv zu sein. Es hält aber sehr viel Funktionalität bereit. Mehr als sofort erkennbar ist. Und da ist es wichtig genau zu wissen – was, wo, wie und wofür. Ich werde in einem extra Artikel versuchen die Bedienung und Benutzerführung ausführlich aus Anfängersicht zu schildern. Oder ich finde einen Blog Link der das gut abdeckt.
Warum Pinterest?
Hier aber zunächst die Grundfragen. What the f*** is Pinterest? Wofür ist es geeignet. Und was willst Du damit machen? So stellt sich als wichtigste Frage: Ist Pinterest für Deine Zwecke geeignet? Und zwar bevor Du zu viel Zeit und Geduld investierst. Verstehe Pinterest und überlege Dir dann genau warum und wofür Du Pinterest nutzen willst.
Bei mir war das so
Nachdem ich um Social Media lange einen Bogen gemacht hatte musste ich mich plötzlich doch damit auseinandersetzen. Denn ich hatte im ersten Corona Jahr einen intuitiven GeschenkeFinder – hier auf geschenk-24.de – gestartet. Dem wollte ich zu mehr Besuchern verhelfen. So habe ich mir Facebook, twitter, Instagram & Pinterest genauer angesehen.
1. Schritt – ich habe mein Thema analysiert
Mein Thema hier ist die intuitive Geschenke Suche. Die Schwerpunkte sind eine redaktionelle Auswahl nach umfangreichen Recherchen. Von möglichst nachhaltigen Premium Geschenken. Eine gute Präsentation mit umfänglichen, seriösen Produktinformation. Mit Texten in richtigem Deutsch ohne Translator, wie so oft.
Dazu vom Werbesprech befreite Texte. Und diese um fehlenden Herstellerinfos ergänzt. Dazu mit Infos über den Tellerrand versehen. Z.B. mit weiterführende Links zu thematisch passenden, kritischen Blogs. Eine Analyse der Seriosität der Amazon Kundenbewertungen (mit ReviewMeta). Und / oder Preisverlaufsanlysen mit (Keepa). Beide sind übrigens Klasse Online Tools. Last but not least das Herzstück. Ein intuitiver GeschenkeFinder, der die Suche über die Beschenkten und ihre Interessen steuert, nicht über unübersichtliche Produktkategorien.
Welche Social Media & Co Dienste passen?
Ich hatte ja noch alte & ungepflegte Facebook & twitter accounts. Jedoch, es rächte sich nun, dass ich die Sozialen Medien so lange vernachlässigt hatte. Eine hohe Zahl Freunde, Follower, Likes & Co zeigen die Relevanz von Beiträgen. Und nur das mündet in hoher Sichtbarkeit. Die bekommst Du weder bei Twitter noch bei Facebook einfach mal so geschenkt. Das ist langjährige Aufbauarbeit. Auch, wenn Du auf einmal zum Vielschreiber wirst. Und Deine Inhalte regelmäßig teilst.
And the Winner is …. Pinterest
Denn Pinterest schien anders zu sein. Obwohl es auch bei Pinterest soziale Funktionen gibt, wie Kommentare, PM, Gruppenboards etc. Pinterest ist vergleichsweise kein Social Medium. Pinterest ist eher eine visuelle Suche. Und ein wunderbarer Bilder Inspirationsquell für Millionen.
So begann ich interessiert ich in ein paar Pinterest Blogs zu stöbern. Auch dort wurde Pinterest fast einhellig als Suchmaschine für inspirierende Bilder und Infos wahrgenommen. Ein Dienst der im Gegensatz zu Instagram eher für die Präsentationen von Ideen, Blog Artikeln & Produkten genutzt wird. Optimal zum promoten einer Site wie meiner.
Instagram erschien mir wegen der Bildlastigkeit zunächst ähnlich zu sein. Aber Instagram ist ganz anders! Ein echtes Social Medium. Und daher schied Instagram zunächst aus dem Rennen um meine Zeit aus. Ok – ich muss nochmal darüber nachdenken. Denn es gibt ernstzunehmende Blogger*innen, die das ganz anders sehen. Aber die Fotos!!! Das, was ich bei Instagram sehe sind Fotos der Account Inhaber. Für soziale Kontakte und zur Selbstdarstellung.
Facebook & twitter
Die Nachteile von Facebook & twitter sprachen wegen der Zielgruppe und der starken Social Media Ausrichtung auch gegen diese Dienste. Trotz regelmäßiger Posts – unter 10 Einblendungen? Vor allem das Reichweitenproblem und die lange Anlaufzeit hatten mich abgeschreckt. Pinterest schien in Sachen Zielgruppe, Nutzung und schneller Reichweitengenerierung weitaus besser passend für mein Projekt.
Die Frage war nun nur noch! Wie schnell bekommt man denn Reichweite bei Pinterest? Und wie geht das schnell? Ich hab aufgehört zu zählen. Es gibt unglaublich viele, seriöse Blogbeiträge zur Reichweitengewinnung bei Pinterest. Und das geht angeblich schnell. Wenn man es richtig macht. Ein Grund mehr Pinterest genauer zu testen.
Und wie ist es bei Dir?
Hast Du einfach nur Lust ab und zu etwas zu pinnen? Oder betreibst Du ein Ladengeschäft, einen Blog oder einen Online Shop? Der Unterschied ist wesentlich. Wenn Du nur Lust am Pinnen hast reicht es aus die Bedienung von Pinterest zu verstehen. Und ab und zu etwas zu pinnen und zu teilen Wenn Du gut pinnen willst solltest Du etwas mehr über Bilder und Texte wissen.
Und, wenn Du Dein Business oder Deinen Blog pimpen willst solltest Du noch besser und mehr pinnen können. Einfach täglich ausreichend viele Pins, gut strukturiert ausbreiten. Mit professionellen Infografiken für Rich Pins. Mit kostenpflichtigen Profi Tools u.a. zum Auto Pinnen und Zeitplanung. Auch diszipliniertes SEO und Top Beschreibungen sind Pflicht. Täglich (dafür gibt es Hilfsmittel)! Guten Content anliefern is the key bei Pinterest.
Tipp 1 – Prüfe die Anforderungen
Für Pinterest brauchst Du regelmäßig Zeit. Und sonst noch drei Dinge, die wir als Kinder immer gehasst haben. Disziplin, Geduld und Beharrlichkeit. Und noch jede Menge Know How. All das ist wird Dich täglich beanspruchen. Zumindest am Anfang und ohne Hilfe-Tools. Wenn Dir also nur eine dieser Anforderungen für Dein Blog oder Business Projekt zu viel sein könnte. Lass es – und pinne einfach nur für Deinen ganz persönlichen Fun.
Tipp 2 – Was ist Dein Focus?
Besondere Pinterest Know How Links hier
Die Analyse dieser Frage ist elementar. Aber das hast Du ja aber bei einer WebSite oder einem Shop eh schon gemacht. Bei einem Shop sind es zumeist die Hauptkategorien. Optimal, wenn Dein Thema zu den beliebten Pinterest Kategorien passt. DIY, Beauty, Fashion. Haupt Usergruppe sind Frauen. Aber auch Männer kommen bei Pinterest langsam nach vorne. Ich warte darauf, dass Rubriken, wie Werkzeug und Heimwerker Top sind. Wird wohl noch dauern 😉
Pinterest gerechte Zielgruppe
Aber es ist eigentlich fast egal, was Dein Thema ist. Dann hast Du halt nicht die DIY & Co. Mainstream Zielgruppen im Visier. Aber auch nicht den Mainstream Wettbewerb am Hals. Viel wichtiger ist – und da sind sich alle Pinterest Blogger*innen einig. Eine Nische sollte es sein. Das kann ja auch ne Größere sein. Aber die klar abgegrenzt und gut strukturiert. Denn das hat unmittelbare Auswirkungen auf Deine Pinboards. Und die sind für Besucher um so attraktiver, je klarer und übersichtlicher sie sind. Eine klare Message für was Dein Profil steht sollte unmittelbar rüberkommen.
Das ist z.B. beim ultraweiten Feld meines GeschenkeFinders schon etwas schwierig. Denn ich will ja nicht als Allerwelts Sammelsurium und beliebig erscheinen. Von Vorteil ist es auch, wenn Du kein englisches Thema besetzt. Denn dann tauchen bei Suchen nach Deinen Keywords jede Menge englischer Pins und Boards auf. Pinterest ist ja größtenteils anglizistisch unterwegs.
Der geschätzte conterest.de Blog Betreiber hat als Hauptkeywords ja Blog, WordPress und Pinterest. Und es dadurch trotz großer Zielgruppe schwer. Suche einfach mal nach Blog WordPress oder Pinterest pur. Ohne ein zusätzliches deutsches Wort. Und Du verstehst, was ich meine. Da kommen fast nur USA-Land Pins. Dass das bei gutem Content kein Hindernis für gute Zahlen ist zeigt er mit dem Profil sternenvogelreisen.de, dem conterest Nachfolger. 7,8 Tausend Follower und 1,4 Millionen monatliche Aufrufe.
Tipp 3 – Grundlagen Know How
Besondere Pinterest Know How Links hier
Menschen gehen unterschiedliche Wege sich Wissen anzueignen und zu lernen. Letztlich ist es aber völlig egal wie das geschieht. Ich bevorzuge die Praxis meist zuerst. Zumindest, wenn ich nicht durch Fehlbedienung beim Ausprobieren etwas kaputt machen kann.
Denn mit Praxis first stelle ich schnell fest ob sich mir ein Thema gut erschließt. Oder ob ich doch erst einmal etwas lesen sollte. Wenn es gut klappt kann kann ich später gezielter nach fehlenden Informationen im Netz suchen. Natürlich sollte das erste Zurechtfinden nicht ewig dauern. Bei Pinterest hats funktioniert ohne zu viel Zeit zu verdaddeln. Ich habe mir ohne vorherige Lektüre einen Pinterest Account angelegt. Und dann versucht den Durchblick zu finden.
Der Praktiker Ansatz
Die Anmeldung ist simple, die Oberfläche scheint intuitiv gestaltet. Schwupp war die erste Pinwand erstellt, der erste Pin angelegt. Und dann noch einer und noch einer… Im Vergleich sahen meine Pins aber bei weitem nicht so gut aus, wie bei vielen Anderen. Und so flach, ohne Text, unzusammenhängend und unstrukturiert. Auch manche Funktionen und Funktionsebenen fand ich auf einmal nicht mehr. Wo muss ich gleich wieder hin um eine Pinwand anzulegen. Und wo war das um einen Ordnernamen zu ändern? Die Pinterest Programmlogik intus kriegen, na ja das braucht halt etwas Übung. Dann ging es ans Lesen.
Flugs im Netz gesucht und die Einsteiger Pinterest Blogs durchforstet. So, wie wir inzwischen alle kleine Virologen sind, gibt es auch unglaublich viele Pinterest “Spezialisten”. Aber viel davon ist heiße Luft. Viele Blogger*innen schreiben ab. Da siehst Du immer wieder fast gleiche Formulierungen und Strukturen. Nichts Eigenes, keinen Spirit. So dauert es etwas sich durch die Netzsuche zu quälen um die hochwertigen Original Blogs zu finden. Aber Qualität ist ja erfreulicherweise schnell wahrnehmbar.
LOL nochmal – Ein paar Know How Links die mir gefallen haben findest Du hier
Eine gute Quelle Infos zu finden ist Pinterest selbst. Denn logischerweise featuren alle Pinterest Blogger*innen ihre Blogs auch bei Pinterest. Einfach in der Pinterest Suche nach Pinterest Blog suchen? Dann bekommst Du aber vor allem englischsprachige Pinterest Blogs angezeigt. Besser ist es auch deutsche Suchbegriffe zu verwenden. “Pinterest Anleitung”, “Pinterest Anfänger”, “Pinterest für…” Englische Sprachkenntnis ist von Vorteil. Denn es gibt auch Klasse Pinterest Blogs auf Englisch.
Für Theoretiker
Das sind meist die Menschen, die im Gegensatz zu mir auch Bedienungsanleitungen technischer Geräte vorab ganz lesen. Das ist völlig ok. Dann machst Du wenigstens nichts aus Versehen kaputt. Jeder, wie es ihm gefällt. Dann liest Du halt zuerst – oder parallel. Tipp: Lege Dir Lesezeichen im Browser in einen Ordner und beschrifte sie aussagekräftig. Nichts ist ärgerlicher als eine gute Anleitung nicht mehr wieder zu finden. Einen Pinterest Account zum Üben brauchst Du aber in jedem Fall.
Positive Nebeneffekte – so oder so
Positive Nebeneffekte: Auch, wenn Du zunächst nur Blog Artikel zu den Grundlagen der Pinterest Nutzung und Bedienung liest. Die besseren enthalten auch Hintergrundinfos. Oder Hinweise zum optimalen Grafikformat und der Ausrichtung. Oder, dass Du sofort ein Unternehmenskonto anlegen solltest, usw. So kannst Du beginnen Deine Pinterest Account Grundeinrichtung zügig zu professionalisieren.
Also die Bilder für die Pins korrekt anzulegen. Dich mit einem Bildbearbeitungsprogram vertraut zu machen. Deine Pinwände am Focus Deiner WebSite auszurichten. Pinwände und Pins aufmerksamsorientiert zu sortieren oder relevante Fremd-Pins einzubauen. Und – eventuell sogar schon sogenannte Rich Pins zu erstellen. Und nach einer Weile die Statistiken die das Unternehmenskonto bietet richtig zu interpretieren.
Wenn Du etwas Zeit aufwendest Deine ersten, fehlerhaften Pins & Pinwände zu verbessern, wird auch Dein Profil Gesamtbild immer besser werden. Also schwache Bilder im Lauf der Zeit mit Rich Pins ersetzen. Aussagekräftige Titel und Beschreibungen mit Deinen Keywords anlegen, usw. Das wird schon. Und es macht auch großen Spaß. 😉
Die ersten Wochen als Pinner*in
Pinnen & Lernen. Komplexe SEO oder Marketing Crash Kurse. solltest Du Dir in dieser Phase noch nicht antun. Versuche erst gut zu versehen, wie das Pinterest System funktioniert. Pinne täglich! Möglichst an alle Deine Pinwände.
Auch externe Tools, wie Tailwind & Co. helfen zum Start nicht wirklich, im Gegenteil. Sie machen später zwar viel Sinn. Denn sie sparen Zeit und können automatisiert für Dich zu den besten Zeiten pinnen. So kannst Du auch in Urlaub gehen. Und sitzt nicht jeden Tag morgens, nachmittags und abends vor der Kiste. Aber nutze das erst, wenn Du die Bedienung von Pinterest selbst aus dem FF beherrscht und gut verstehst. Und zwar am Desktop und am Mobile.
Besondere Pinterest Know How Links hier
Ausnahme – wichtiges SEO von Anfang an
Dein Pinterest Name. Wähle, wenn irgend möglich einen Pinterest Profilnamen, der Dein wichtigstes Keyword enthält. Wenn es in der Beschreibung noch nicht vorkommt. Die kannst Du später schnell ändern. Aber bei einer späteren Namensänderungen entsteht Verwirrung. Links ändern sich. Externe Tools, wie Tailwind müssen neu verbunden werden.
Und beim Anlegen von Pins & Pinwänden gleich einen guten Titel und eine Beschreibung mit Keyword anlegen. Das kostet nichts und bringt Die auch schon zu Beginn weit mehr Einblendungen, Repins und Link Klicks Deiner Pins.
Auch zu SEO Grundlagen wie Keyword Recherche und Meta Titel oder Beschreibung solltest Dir hin und wieder theoretisches Grundwissen aneignen. Und, sieh Dich nach PlugIn Lösungen um, die die MetaDaten für Pinterest von Deiner Online Plattform direkt an Pinterest übergeben können.
Ich selbst nutze das verbreitete WordPress. Und verwende dazu das beliebte SEO Tool Yoast als PlugIn. Denn schon in der kostenlosen Version kann Yoast Metadaten für Pinterest verfügbar machen. Plane auch etwas Zeit für die Einrichtung und das Verständnis Deines gewählten Tools ein.
Social Media Links auf Deiner Site
Damit Deine Besucher und Kunden etwas von Deinen Pinterest Aktivitäten mitbekommen musst Du ihnen das sagen. Verweise auf den passenden Posts per Textlink auf die zugehörigen Pinwände. Und biete einen “merken” Button für Pinterest an. In der Regel geschieht das durch das Pinterest Icon + “Merken”. Mit Verlinkung zu Deinen jeweiligen Pinterest Accounts.
Meistens haben die Themes, z.B. bei WordPress, diese Widgets schon an Bord. Da die Themes oft aus dem englischsprachigen Raum stammen sind diese aber nicht mit der EU Datenschutzverordnung (DSGVO) konform. (Abmahngefahr)
Das Shariff PlugIn für WordPress
Lösung: Das von der Computerzeitschrift ct entwickelte, kostenlose PlugIn Shariff übermittelt keine Daten an Facebook & Co. Zumindest zunächst nicht einfach mal so. Und ungefragt, wie die Theme Lösungen. Erst bei Anmeldung auf der Social Media Site durch den User können Facebook & Co die Cookies nach Einverständnis setzen.
Ich schätze das PlugIn Shariff sehr. es ist schlank, funktioniert ohne Probleme mit allen anderen PlugIns, die ich nutze. Und es bietet neben Datenschutz für Deine Besucher etliche Einstellungen. Per Shortcode kannst Du es auf beliebigen Seiten oder Posts dort platzieren, wo Du willst. Oder über ein Widget in die Sidebar oder einen anderen Teil Deiner WordPress Seite anzeigen. Die Social Media Links als Icons oder als Textlink in verschiedenen Größen und Designs.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Du nun selbst auf den Pinterest Merken Button Deiner Posts klicken kannst. Damit pinnst Du supereasy Deine eigenen Blog oder Shop Seiten und Produkte bei Pinterest. Später wirst Du vielleicht Tools wie Tailwind und das Tailwind Browser PlugIn verwenden, wie ich inzwischen. Denn das hat noch zusätzlich den Vorteil, dass Du jede beliebige WebPage im Netz sofort pinnen kannst. Auch Seiten, die selbst gar keinen Pinterest Button besitzen. Das ist sehr cool.
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Fazit – Erste Schritte
Je nach Zeit, die Du verfügbar hast, solltest Du nach 1 bis 2 Monaten gute Grundlagen für eine attraktives Pinterest Profil geschafft haben. Dazu ein paar thematisch strukturierte Pinwände, die zu Deinem Fokus passen. Und sofort für Übersichtlichkeit und Klarheit bei deinen Besuchern sorgen. Viele Pins und Repins. Und Grundlagen SEO Wissen. Dazu Links und Tools in Deinem Shop oder Blog zur Metadatenübergabe an Pinterest.
Wenn Du richtig fleißig warst, hast Du Dich sogar schon in ein Bildbearbeitungsprogramm eingearbeitet. Und Vorlagen für die RichPins Deiner Pinwände erstellt. Du hast viel gelesen, verstehst, wie Pinterest denkt. Und bist bereit für die höheren Weihen um Deine Pinterest Reichweite schnell zu erhöhen. Es macht Spaß via Pinterest Besuche auf Deiner WebSite zu generieren. Bei mir waren das nach 4 Wochen schon zusätzliche 10% der organischen Suchzugriffe. Nach 2 Monaten extra 30%. Ein Gutes Gelingen.
Die PinterestLinkSammlung hier für Blogger*innen empfehle sehr ich zum Know How aneignen. Das ist aus meiner Sicht die erste Blogger*innen Garde. Mit eigenen Ansichten, Herangehensweisen und Originaltexten. Jede*r schreibt anders. Manche technisch und streng strukturiert.
Andere etwas chaotischer, ironisch oder auch amüsant. Wichtig ist für mich immer, dass der Inhalt gut recherchiert ist. Einen eigenen Charakter und vielleicht neue Gedanken hat. Und optimal ists, wenn mir die Site und der Schreibstil noch gefallen. Ich liebe diese Blog Vielfalt. Die Liste werde ich zunehmend ergänzen. Viel Vergnügen.