Best Practices: Genau gesagt – Pinterest Creators Best Practices. Das Credo von Pinterest in Sachen Anforderungern & Erwartungen an uns. Zur Pin Erstellung & dem Pinnen sind die Best Practices die ultimativen Richtlinien.
Die sind zwar visuell auf der Site angehübscht. Und nicht so hart und technisch formuliert, wie die formalen Richtlinien. Aber Pinterest Best Practices sollten auch Dein Credo sein. Zumindest, wenn Du auf Pinterest erfolgreich sein willst. Wenn nicht, dann fehlt Dir im besten Fall nur eine gute Sichtbarkeit. Im Schlechtesten droht die Kontosperrung. “Account gesperrt“!
Anmerkung: Andere Glossareinträge sind beim ersten Auftreten im Text verlinkt. Und Mouse Over zeigt den Kurztext als Overlay. Ein Klick führt zum zitierten Eintrag. Am Ende des Beitrags findest Du eine Linkliste. Affiliate Links sind mit einem * markiert. Ich habe Wenige. Und nur dann, wenn ich überzeugt bin. Denn meine Texte & Kritik sind unabhängig. Bei einem Kauf erhalte ich eine Provision. Aber ein Kauf oder Abo wird für Dich nicht teurer. Und mir hilft es die Site zu erhalten.
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Gute Sichtbarkeit erreichen
Kontosperrung vermeiden
Das sind die zwei Gründe warum Du die soft und smart formulierten Pinterest Best Practices gut kennen solltest. Wie andere Social Medias & Suchmaschinen auch, gibt es für Pinterest nur ein Unternehmensziel. Geld verdienen. Und das können alle nur dann, wenn die User*innen so lange, wie irgend möglich auf der WebSite bleiben. Und so viel Werbung, wie möglich sehen. Daher versucht auch Pinterest viele & seit 2020 vermehrt auch einzigartige Inhalte zu bieten.
Die Social Media Bildersuchmaschine Pinterest wird von User*innen gefüttert. Ja, ich weiß, Social Media wird für Pinterest von Vielen angezweifelt. Aber Pinterest ist auch Social Media! Anyway – Pinterest erstellt strenge Richtlinien zum Üblichen. Verbot von Gewalt, Pornographie, Copyright Verstöße usw.. Und zusätzlich mit den Best Practices auch Vorgaben zum Pinnen. Wie oft, welche Formate etc. Deren Bedeutung wird häufig unterschätzt. Vielleicht, weil sie nicht Richtlinien heißen.
Nur, wenn Du die aktuellen Best Practices kennst und befolgst, kannst Du erfolgreich sein. Ohne die richtigen Formate, die gewünschte Pinfrequenz und Relevanz geht gar nichts in Sachen Sichtbarkeit. Ganz unabhängig von den Inhalten. Mögen die auch noch so toll sein. Die Best Practices 2020 läuteten einen Pinterest Zeitenwende ein. Fresh Pin war das Stichwort. Klasse statt Masse – der Slogan. Und Weniger ist Mehr. Das waren schlechte News für die Repin HardCore Pinner*innen.
Was hatte sich 2020 geändert?
Pinterest stellte 2020 sein letztes großes Update bei den Best Practices vor. Und es war ein wichtiges Update mit einem Strategiewechsel. Die Auswirkungen auf das Pin-Verhalten der Creators sind enorm.
Fresh Pins
Fresh Pinnen ist das neue Viel Pinnen. Siehe auch “Fresh Pins“. Pinterest betrachtet Pins nur dann als Fresh Pins, wenn:
Duplicate Pins
Duplicate Pins sind Pins, die Du identisch bereits auf Pinterest geteilt hattest. Selbes Bild, gleiche URL des ausgehenden Links. Das solltest Du nur noch in ganz geringem Umfang tun. Und nur mit Deinen erfolgreichsten Pins. Am besten gelingt das mit Tailwind und seiner Funktion SmartLoop. Mit diesem Link hier* erhältst Du kostenlos den vollen Zugang für einen Monat.
Tailwind ist ein offizieller Pinterest Partner. Mit seinem Know-How Vorsprung sorgt Tailwind für eine optimale Timeline für Deine eigenen Repins. Und mit SmartGuide & Spam SafeGuard verhindert es eine Kontosperrung.
Was sagt Tailwind zu Duplicate Pins?
Fazit Creators Best Practices
Das letzte große Update der Pinterest Best Practices hat zu wesentlichen Änderungen der Pin Strategie geführt. Pinterest Marketer*innen mussten doppelte Pins stark ausdünnen. Und die ehemals hohen, täglichen Mengen in den Tailwind Warteschlangen verringern. Dazu vermehrt neuen Content erstellen.
Ohne diese Maßnahmen konnten sich die hart erkämpften, hohen Impressions nicht stabil erhalten lassen. Die neuen Mottos: Weniger pinnen, mehr eigener und neuer Content, weniger eigene Repins.
Pinterest Glossar Linklisten
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Pinterest Links – Creators Best Practices
- 1. Pinterest: Best Practices (so wichtig, wie Richtlinien, auch auf engl. lesen per Sprache umstellen & Translator)
- 2. Pinterest bei Facebook: Pinterest Best Practices Video. Englisch – aber ultra spannend. Interview mit Pinterests Programs Partner Managerin, Lucy Matthews. Und mit dem Tailwind CEO Danny Maloney
- 3. Pinterest: Community Richtlinien
- 4. Pinterest: Urheberrechtsrichtlinien – Copyright
- 5. Pinterest Help: Produktdaten überprüfen
- 6. Pinterest Help: Kontosperrung Hilfeseite
- 7. Pinterest Help: Anmeldung nicht möglich
- 8. Pinterest Help: Kontaktformular Beschwerde zu Kontosperrung
Blog Links – Creators Best Practices
- Pinterest Creator Community DACH: Anmeldeseite
- Bildschönes Design: Im Pinterest Exil
- 1. Tailwind: How to avoid Pinterest jail (englisch – Google Translator übersetzt ganz gut)
- 2. Tailwind: Spam Infos Wie Du 2021 verhinderst bei Pinterest wegen Spam gemeldet zu werden
- 3. Tailwind*: kostenlose Testversion für 1 Monat*
- Blog Artikel hier: Richtig Pinnen
- Blog Site hier: Pinterest Know How für Anfänger*innen & Profi*innen
- Dieses Wiki: Übersichtsseite (im Aufbau)
Off Topic
Off Topic Blog Inhalte, wie z.B. zu Pinterest schreibe ich, weil es mir Spaß macht. Mit dem redaktionellen & intuitiven GeschenkeFinder – dem eigentlichen WebSite Thema – hat das inhaltlich nichts zu tun. Aber ich wünsche Dir viel Spaß. 😉
Hinweis zu Pinterest Änderungen
Pinterest ändert schnell & viel. Das Glossar wird zwar laufend angepasst. Kann aber logischerweise nicht so schnell, wie Pinterest selbst sein. Ich empfehle die Pinterest Richtlinien – und auch die verkappten Vorgaben bei Creative Best Practices regelmäßig zu lesen. Und zwar auf Englisch (Account kurzzeitig auf englisch einstellen und gegebenenfalls ein VPN nutzen und Google Translator). Das ist wichtig! Denn manche Änderungen sind drastisch. Und können Dich den Account kosten.
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