Pinterest Kontosperrung: Alptraum für Creators. Und auch alle Fun-Pinner*innen. Denn die Pinterest Sperrung geschieht völlig unerwartet. Vor allem, wenn Du kein*e Spammer*in bist. Und das bist Du ja in der Regel nicht. Zumindest nicht absichtlich. Am Ende des Artikels findest Du eine Linkliste zu den Pinterest Richtlinien. Und zu den aktuellen Pinterest Creators Best Practices. Dazu der Verweis zum Überprüfungsformular. Und zu Blog Artikeln mit Lösungen und diversen Berichten “Pinterest Account gesperrt”.
Anmerkung: Andere Glossareinträge sind beim ersten Auftreten im Text verlinkt. Und Mouse Over zeigt den Kurztext als Overlay. Ein Klick führt zum zitierten Eintrag. Am Ende des Beitrags findest Du eine Linkliste. Affiliate Links sind mit einem * markiert. Ich habe Wenige. Und nur dann, wenn ich überzeugt bin. Denn meine Texte & Kritik sind unabhängig. Bei einem Kauf erhalte ich eine Provision. Aber ein Kauf oder Abo wird für Dich nicht teurer. Und mir hilft es die Site zu erhalten.
Pinterest Account gesperrt
Eine Pinterest Kontosperrung erfolgt plötzlich. Von jetzt auf gleich. Und ohne jede Vorwarnung. Viele langjährige Pinterest User*innen, generieren einen erheblichen Teil ihres Traffics über Pinterest. Der pure Horror, wenn der von einem Tag auf den anderen wegbricht. Die automatisierte Pinterest Sperrung trifft zunehmend auch langjährige, gut gepflegte DIY & Design / Beauty Content Creators. Manche sind 5 Jahre oder sogar 10 Jahre im Pinterest Boot.
Woran siehst Du, dass Dein Pinterest Account gesperrt wurde?
- Du kannst Dich nicht mehr einloggen. Stattdessen erscheint eine Seite, mit dem Hinweis, dass Dein Pinterest Account gesperrt wurde.
- Pinterest schickt Dir eine E-Mail zur Pinterest Kontosperrung mit einem Link zur erneuten Überprüfung Deines Pinterest Accounts. Achtung, der Link ist nur 7 Tage gültig. Manche User*innen berichten, dass auch ein Grund angegeben wird. Meist sind es Verstöße gegen die Spam Richtlinien. Wo, was und warum benennt Pinterest nicht konkret.
- Tailwind und andere Tools benachrichtigen Dich, dass kein Zugriff mehr zu Deinem Pinterest Konto möglich ist.
- Du bemerkst in den Statistik Tools Deiner Site (z.B. WordPress Jetpack, Google Search Console, Google Analytics etc.) dass Du keinerlei Zugriffe mehr via Pinterest erhältst.
Die 5 Hauptursachen einer Pinterest Kontosperrung?
1. Richtlinienverstöße führen zur Pinterest Sperrung
Es sind Verstöße gegen Richtlinien, die der Algorithmus feststellt. Gegen die Community Richtlinien und/oder Urheberrechtsrichtlinien – Copyright-Richtlinien. Dazu auch gegen die weicher formulierte Anforderungen in den Creators Best Practices. Hier formuliert Pinterest seine Wünsche an uns etwas milder. Aber ich halte die Creators Best Practices auch für harte Richtlinien. Denn mit den Best Practices zeigt Pinterest deutlich auf, was es von uns erwartet.
2. Spam hat eine Kontosperrung zur Folge
Spam ist inzwischen bei den Social Medias allgegenwärtig. Und auch bei Pinterest. Die Bildersuchmaschine kämpft dagegen mit immer härteren Bandagen an. Die Algorithmen um die Spam Pins aufzuspüren scheinen derzeit vielleicht etwas sehr scharf eingestellt zu sein. Denn die Sperrungen auch seriöser, langjähriger Content Creators, nehmen zu.
Dass Deine eigenen Pins als Spam eingestuft werden kannst Du verhindern. Hilfreich wären dazu genauere Informationen von Pinterest. Z.B. wie viele Keywords und Hashtags in der Beschreibung für Pinterest noch ok sind. Dass Deine Pins keine irrelevanten Titel, Beschreibungen oder Links auf irrelevante Landing-Pages enthalten sollten versteht sich von selbst.
Eine der ärgerlichsten Ursachen für eine Pinterest Kontensperrung ist das Repinnen von Spam Pins. Selbst, wenn Du die verlinkten Sites vor dem Repinnen geprüft hast. Du bist dagegen nicht gefeit. Außer Du überprüfst sie regelmäßig. Für umfangreiche Pinwände scheint das zwar fast unmöglich. Aber täglich 20 Repins zu prüfen belastet Deinem Workflow nicht all zu sehr. Nur dadurch kannst Du verhindern, dass fremde Pins gekapert wurden. Das gilt auch für Deine eigenen Pins.
3. Denunziant*innen können Deinen Account beschädigen
Und noch ärgerlicher ist das Denunziantentum! Wer werfe den ersten Stein. Auch, wenn Du nicht aktiv spamst. Den einen oder anderen Fehler wirst Du sicher schon einmal gemacht haben. Vor allem zu Beginn. Wenn Du die Richtlinien noch nicht verinnerlicht hast. Eventuell zu häufiges Pinnen wird von böswilligen Mitbewerbern nicht bemerkt. Von Pinterest schon.
Wohl aber checken Konkurrent*innen, ob Du versehentlich eine irrelevante Beschreibung in einen Pin kopiert hast. Oder Pins mit gleichem Bild mehrfach vorhanden sind. Und ob zu viele Hashtags oder Keywords in der Beschreibung stehen. Oder gar, ob Du Dich beim Link auf Deine Landing Page vertan hast. Auch, wenn ein Bild zu viel nackte Haut zeigt, ist das gefährlich.
Das musste ich kürzlich erfahren, als mein Konto 2 Tage lang gesperrt wurde. Die von mir bei den Rich Pins und Story Pins teils verwendeten Pin-Up Girls hatten wohl jemanden gestört. Ich bin weit davon entfernt frauenverächtliche Bilder zu verwenden. Erotisch, ja. Diese Kunstform existiert seit ca. 1910. Und ist nach heutige Maßstäben sicher nicht pornographisch.
Die Namensnähe “Pin” & die historische Anmutung hatten mich verführt die alten Grafiken zu verwenden. Auch Pinterest ist nicht zu prüde. Es gibt jede Menge Pin-Ups. Btw. ich bin sicher kein Frauenversteher. Bin aber ganz klar für 100% Gleichberechtigung. Online und im richtigen Leben. Denn da ist noch so Vieles im argen. Deshalb gendere ich gerne, viel und schon lange. Nicht alles lässt sich sprachlich schön gendern. So lasse ich es, wenn’s zu holprig klingt. Aber in den Texten heißt es selbstverständlich User*innen.
4. Gruppenpinwände können gefährlich werden
Gefährlich sind auch Gruppen Pinwände. Vor allem Gruppenboards, die Dir gehören. Denn Pinterest ordnet auch Pins von anderen auf Deiner Pinwand Deinem Spamverhalten zu. Wenn es Spam Pins sind. Drum prüfe genau, wer auf Deinem Board pinnen darf. Und sei eher restriktiv. Erstelle Board Regeln. Überprüfe regelmäßig, was gepinnt wird. Und wohin verlinkt wird. Auch Deine Pins auf fremden Gruppenboards können gekapert werden. Und sind dann Dein Spam. Und der der Board Eigentümer*innen.
5. Scharf eingestellter Pinterest Algo & Strategie
Angeblich testet Pinterest mit großflächigen Sperrungen die Reaktion der Pinner*innen. So kann Pinterest herausfinden wer sich zeitnah zurückmeldet. Echte Spammer*innen geben schnell auf. Sie haben ja auch keine guten Aussichten und Begründung. Zudem wird an den Anti Spam Algorithmen ständig geschraubt. Und manchmal sind sie vielleicht etwas zu scharf eingestellt.
Fazit Gründe Pinterest Kontosperrung
In den allermeisten Fällen wird Dein Konto schnell wieder freigeschaltet. Um eine gerechtfertigte Sperrung, die Du aber gar nicht absichtlich verursacht hast zu vermeiden, solltest Du folgende Hinweise berücksichtigen.
Pinterest Richtlinien & Creators Best Practices
Ich weiß, es ist so nervig, wie das Kleingedruckte eines Vericherungsvertrages zu lesen. Aber es ist wichtig! Also einfach einmal in Ruhe die Pinterest Richtlinien & Creators Best Practices ansehen. Pinterest gliedert sie in die 1. “Die Sicherheit der Nutzer” Damit meint Pinterest – Zitat: “Hassparolen, Pornografie, grausame Bilder, Fehlinformationen”. Als 2. die “Kontosicherheit” z.B. Identitätsbetrug oder Anmeldung durch Dritte. Dazu 3. Spam und 4. Urheberrecht & Copyright.
Die Creators Best Pracices: Viele unterschätzen die als “Help” getarnten Content Richtlinien. Einzigartige Inhalte sind angesagt! Pinterest nennt das “Fresh Pins”. Weniger tägliche Pins. Weniger Repins. Verhältnis 80% eigene Pins. Zu 20% Fremde. Früher war es umgekehrt. Nicht zu viele Pins in zu kurzer Zeit, auf zu viele Boards. Keine Duplicate Pins. Kein Keyword Spam in der Beschreibung usw.. Das unterscheidet sich gewaltig von früher. Die Pinterest Datenbank ist gut gefüllt. Pinterest will Fresh Pins.
Spam, Denunzianten und Gruppen Boards
All das kannst Du nur durch regelmäßige Kontrolle und Achtsamkeit im Griff behalten. Das muss in den täglichen Pinterest Arbeitsplan aufgenommen werden. Das Repinnen von Spam Pins vermeidest Du mit einem vorherigen Check der WebSite. Und regelmäßiger Sichtung. Denunzianten wehrst Du nur mit Disziplin & Qualität bei Bildern, Texten und Links ab. Gruppenboards sind problematisch. Wenn Du sie kontrollierst, ok. Wenn nicht, bleiben lassen.
Pinterest Account Sperrung aufheben
Kommunikation mit Internetunternehmen kann herausfordernd sein. Noch schwieriger als mit Telekom & Co. Denn es gibt gar keine Warteschleife. Du wartest einfach geduldig und hoffst auf Antwort. Auch darauf, dass ein Mensch, der deutsch ohne Translator versteht Dein Anliegen bearbeitet. Telefonkontakt ist bei Pinterest derzeit nicht möglich.
Anders bei Amazon. Aber das muss nicht besser sein. Als Amazon Händler hatte ich oft mit dem Verkäufer Support zu tun. Der konnte 0 entscheiden. Das kann nur die Performance Abteilung. Das Support Team saß in Indien oder Osteuropa und sprach meist nur gebrochen englisch. Meine deutschen Nachrichten wurden mit Google Translator eingelesen und oft völlig missverstanden, mit immer gleichen Textbausteinen beantwortet.
Zum Austausch mit Pinterest berichten die User*innen Unterschiedliches. Siehe Links am Beitragsende. Manche loben die schnelle Bearbeitung und Freischaltung. Andere haben Wochen gewartet. Alle aber beklagen die minimale Information. So wäre es für die User*innen sehr wünschenswert gewesen zu erfahren was genau die Ursache der Pinterest Account Sperrung ist. Und das wäre angemessen. Denn immerhin hängt vielleicht eine Existenz oder gar Familie daran. Und jahrelange Aufbauarbeit mit zig Stunden Einsatz. Und das war auch ein wichtiger Beitrag der Creators um Pinterest breiter aufzustellen.
Wie kannst Du mit Pinterest kommunizieren?
Alle Links sind am Ende des Artikels in der Linksammlung
- Über den Link der Pinterest E-Mail (Du kannst keinen Text eingeben)
- Über das Kontaktformular Pinterest Kontosperrung
- Hilfe erhältst Du eventuell auch über die Pinterest DACH Creator Community – Anmeldung
Meine Erfahrung
Ich hatte kürzlich eine Pinterest Kontosperrung. Und habe alle Wege genutzt um mit Pinterest Kontakt aufzunehmen. Nach 2 Tagen war der Zugang wieder freigeschaltet. In irgendeinem Blog habe ich die Vermutung gelesen, dass Pinterest durch Sperrungen gut herausfinden kann, ob, wer und, wie sich zurückmeldet wird. Und so die Spam Accounts identifiziert.
Das mag so sein. Für uns User*innen ist es jedoch extrem blutdrucksteigernd.Aber auch wenn der Blutdruck hoch ist. Und Du unter Schock stehst. Sei kurz, freundlich und sachlich in Deinen Anschreiben! Egal, wie ungerechtfertigt Dir die Sperrung erscheint. Keine Vorwürfe, keine Ironie oder Polemik.
Wenn Du eine Vermutung zur Ursache hast, die möglichen Gründe schildern. Ist, wie beim Sichten eines Polizeiautos. Alles Mögliche fällt mir ein. Was könnte ich angestellt haben? Ist das Warndreieck im Auto, habe ich geblinkt beim Abbiegen…? So ging es mir auch bei der Sperrung. Zu Beginn hatte ich aus Unwissenheit ein paar verkürzte Links verwendet. Bei manchen Pins etwas reichlich Keywords untergebracht. Und gestern doch sehr viel repinnt…
Du musst Dich nicht auf den Boden werfen. Aber deutlich machen, dass Du immer versucht hast die Richtlinien zu befolgen. Dass es nur ein Versehen oder Falschauslegung der Richtlinien sein kann. Und, dass Du, wenn Du etwas übersehen haben solltest, die Fehler sofort abstellen und sie nie mehr wiederholen wirst. Das ist zwar keine Garantie für eine Reaktivierung.
Aber 5 Seiten anstrengender und aggressiver Text, durch einen Translator genudelt, wären für ein Pinterest Support Team Mitglied im Ausland nicht förderlich für eine positive Entscheidung.
Fazit Pinterest Sperrung
4 User*innen Wünsche
Dass Spambekämpfung nötig ist, wissen wir alle. Wer ist nicht genervt, wenn ein ausgehende Link irrelevant ist. Und auf einer ganz anderen Site als erwartet landet. Auch gekaperte Links sind ein Unding. Da müsste es doch Möglichkeiten geben zu erkennen von wem ein ausgehender Link nachträglich geändert wird. Und dessen Pinterest Account zu sperren. Nicht den des Pin-Creators. Oder eine nachträgliche URL Änderung technisch zu verhindern.
Jedenfalls verstehen und unterstützen wir User*innen Pinterests Bemühungen den Spam zu bekämpfen. Am besten gelingt das, wenn wir selbst richtig guten und “frischen” Pin Content einstellen. Wie hier in einem Beitrag genauer beschrieben. Zusätzlich wünschen wir uns ein paar Dinge von Pinterest. Das würde helfen unnötige Pinterest Kontosperrungen zu vermeiden. Und die teils jahrelange Creator Arbeit anerkennen.
User*innen Wunsch 1
Konkretere Vorgaben bei den Best Practices
Wünschenswert wären konkretere Zielkorridore bei den Creators Best Practices. Der Algorithmus der die Pinterest Konto Sperrung auslöst hat die ja hinterlegt. Hilfreich wäre es, wenn Pinterest detaillierter veröffentlichen würde. Oder auf wieviel Boards ein Pin erstellt werden darf – natürlich Relevante. Und, in welchen Zeitabständen und, wie oft die besten Pins repinnt werden dürfen. Tailwind, als offizieller Pinterest Partner, hat immer noch Smart Loop an Bord.
Wichtig wäre auch, wie viel Fresh Content in Prozent es mindestens sein muss. Und wie viele fremde Repins anteilig dabei sein dürfen. Solche Infos und weitere statistische Vorgaben wären sehr wünschenswert. Und das würde sicherlich viele Pinterest Account Sperrungen – aus Versehen – vermeiden helfen.
User*innen Wunsch 2
Rating des Pinterest Accounts
Ein Account Rating, wie bei Amazon. Und paar Vorwarnungen vor einer Pinterest Account Sperre, wie: Zu viele Repins, Zu viele Dulicate Posts, Zu viele Keywords bei den Pins xy, Irrelevanter Link zu URL xy usw. Das wären Klasse. Und auch dem Einsatz langjähriger Pinner*innen gegenüber fair und angemessen.
Amazon macht das z.B. so: Es wird laufend protokolliert wird ob und, wie gut sich die Händler an die Richtlinen halten. Z.B. Die Rate der innerhalb von 24h beantworteten Kundenanfragen, Rate der verspäteten oder vom Händler stornierten Bestellungen usw. Dieses Rating und der eigene Status ist für den Händler jederzeit sichtbar. Werden Grenzwerte überschritten, erfolgt zusätzlich eine Warnung, keine sofortige Kontosperrung. Amazon informiert die Händler laufend. Z.B. bei Produkt Richtlinienverstößen. Und das ist extrem hilfreich. Denn Du kannst Fehler suchen, nachvollziehen und beheben. Oder mit Amazon kommunizieren, wenn Du Argumente hast, weil der Algorithmus etwas falsch eingeschätzt hat.
Übertragen auf Pinterest: Zu bemängelnde Pin URLs oder Boards werden übermittelt. Plus Anmerkungen was jeweils nicht passt. Ampel für die Account-Gesundheit mit den Grenzwerten- So könntest Du den richtlinienkonformen Status Deiner Pins & Pinwände kontinuierlich verbessern. Amazon scheint das gut zu gelingen. Die Händler werden immer besser. Ein ähnliches Modell würde auch bei Pinterest gut funktionieren. Denn die echten Spammer*innen fliegen automatisch irgendwann raus. Und die Fresh Content würden immer besser. Das täglich drohende Damoklesschwert einer Pinterest Kontosperrung würde entfallen. Nur, weil Du unbeabsichtigt etwas übersehen hast.
User*innen Wunsch 3
Keine Pinterest Sperrung ohne Vorwarnung
Genau so wünschenswert ist die Abkehr von sofortigen Sperrungen ohne Vorwarnung. Mit Infos zu den Mängeln und einem Rating Status, wie z.B. bei Amazon für die Händler. Dadurch könnte jeder den Gesundheitsstatus seines Account im Blick haben. Und an der Verbesserung arbeiten.
Denn eine plötzliche Pinterest Account Sperrung kann für manche Creators ja existenzbedrohlich sein. Und diese User haben oft lange Zeit auch für Pinterest angeschoben.
User*innen Wunsch 4
Kommunikation
Gut ist, dass die E-Mail der Pinterest Kontosperrung einen Überprüfungslink anbietet. Leider ohne die Möglichkeit eine Nachricht mit zu übermitteln. Zusammen mit Vorabinfos zum Was und Warum der Pinterest Sperre könnte aufschlussreich geantwortet und begründet werden.
Die Antwortzeiten reichen von 24 Stunden bis zu Wochen. In der E-Mail nennt Pinterest 48 Stunden. Textbausteine machen bei einem hohen Volumen sicher Sinn. Aber laut Studien des IT-Verbandes können sie IT Support Teams zu schnellen Entscheidungen führen. Und so angemessen gründliche Überprüfungen verringern.
Ich wünsche allen, die wegen geringfügiger Fehler, aus Versehen eine Pinterest Account Sperrung erleiden müssen die schnelle Reaktivierung. Und allen black hat Spammer*innen die Aussperrung. Denn die sind letztlich für das harte Durchgreifen und für die vielen Pinterest Sperrungen verantwortlich.
Pinterest Glossar Linklisten
Disclaimer: Für Inhalte verlinkter Seiten ist stets der Betreiber der Seiten verantwortlich. Verlinkte Seiten wurden auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Und rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Bei fragwürdigen, nachträglichen Änderungen oder “Dead-Links” bitte eine kurze Info via Kontaktformular, danke.
Blog Links – “Kontosperrung”
- 1. Pinterest Help: Kontosperrung Hilfeseite
- 2. Pinterest Help: Sperrungen aufgrund des Erreichens einer Obergrenze verhindern
- 2. Pinterest Help: Anmeldung nicht möglich
- 3. Pinterest Help: Kontaktformular Beschwerde zu Kontosperrung
- 4. Pinterest: Community Richtlinien
- 5. Pinterest: Urheberrechtsrichtlinien – Copyright
- 6. Pinterest: Best Practices (so wichtig, wie die Richtlinien, auch auf engl. lesen per Sprache umstellen # Translator)
- Creator Community Pinterest DACH: Anmeldung (Manche User*innen berichten dass sie hier Hilfe erhalten haben)
- Kaleidocom: Pinterest Sperre wegen Spam – Sehr guter Artikel zur Pinterest Kontosperrung
- ROOM 707: Pinterest Account geflagged – Vorstufe der Account Sperrung erkennen – sehr guter Artikel
- Milena Czogalla: ähnlichet Text – Account geflagged oder gesperrt – wie der Artikel darüber- (ich weiß nicht, wer von wem)
- Stypepeacock: Pinterest Account gesperrt – Social Media Willkür
- Milena Czogalla: Hilfe mein Pinterest Account wurde gesperrt
- Pinterest Creator Community DACH: Anmeldeseite
- Was Eigenes: Pinterest Kontosperrung, falsche URLs, eidesstattliche Erklärung, Gegendarstellung, Ratlosigkeit
- Bildschönes Design: Im Pinterest Exil
- Gute Frage: Warum wurde mein Pinterest Account gesperrt
- 1. Tailwind: How to avoid Pinterest jail (englisch – Google Translator übersetzt ganz gut)
- 2. Tailwind: Smart Loop Infos zur intelligentesten & smartesten Funktion (26 Artikel)
- 3. Tailwind: SmartGuide & Spam SafeGuard –Pinterest Account optimieren
- 4. Tailwind: Spam Infos Wie Du 2021 verhinderst bei Pinterest wegen Spam gemeldet zu werden
- Spam Infos: Ältere Tailwind Blogbeiträge, aber immer noch lesenswert & wichtig
- Gründerly: Pinterest gesperrt und zurück
- Get Human: Wie reaktiviere ich ein gesperrtes Pinterestkonto?
- Blog Artikel hier: Richtig Pinnen
- Blog Site hier: Pinterest Know How für Anfänger*innen & Profi*innen
- Dieses Wiki: Übersichtsseite (im Aufbau)
Off Topic
Off Topic Blog Inhalte, wie z.B. zu Pinterest schreibe ich, weil es mir Spaß macht. Mit dem redaktionellen & intuitiven GeschenkeFinder – dem eigentlichen WebSite Thema – hat das inhaltlich nichts zu tun. Aber ich wünsche Dir viel Spaß. 😉
Hinweis zu Pinterest Änderungen
Pinterest ändert schnell & viel. Das Glossar wird zwar laufend angepasst. Kann aber logischerweise nicht so schnell, wie Pinterest selbst sein. Ich empfehle die Pinterest Richtlinien – und auch die verkappten Vorgaben bei Creative Best Practices regelmäßig zu lesen. Und zwar auf Englisch (Account kurzzeitig auf englisch einstellen und gegebenenfalls ein VPN nutzen und Google Translator). Das ist wichtig! Denn manche Änderungen sind drastisch. Und können Dich den Account kosten.
Zurück zur Wiki Übersichtsseite
Dazu passende Glossareinträge
Wenn Dir der Glossareintrag gefallen hat freue ich mich, wenn Du ihn teilst – bzw. merkst. 😉